MÄRCHEN berühren, trösten, machen Mut ?

veröffentlicht am 25. März 2020

In der letzten Deutsch-Einheit vor der großen Krise – die ein Verlegen des Unterrichts ins home-office zur Folge hatte – bekam das 2KOS die Aufgabe, analog zum Bilderbuch „Rotkäppchen“ (- dargestellt in märchenhaften Scherenschnitten, erzählt nach Jakob und Wilhelm Grimm von Ester Tomté, übersetzt von Susan Niessen, illustriert von Nadia Fabris) eine Märchenszene/ein Bild zum Lieblingsmärchen freier Wahl mit Scherenschnitt-Technik zu gestalten.

Abgabe-Frist war Montag, 23. März, verbunden mit einem Exzerpt zum Generalthema des Sommersemesters: MÄRCHEN. Und so sind wunderbare Arbeiten aus einer anderen Zeit herein auf meinen Schreibtisch geflattert, übermittelt durch jenes technische Wunderwerk, das in Zeiten wie diesen ermöglicht, miteinander
verbunden zu sein.

Einige Beispiele möchte ich herausgreifen und auf dieser Schul-Homepage veröffentlichen: märchenhafte Bilder, Welten, die unser Leben beschreiben, die Hoffnung schenken in schwierigen Zeiten und die uns Mut machen …

Zutiefst beeindruckt hat mich die Arbeit von Sandra Steiner zum „Kleinen Prinzen“. Aber auch „Hänsel und Gretel“ von Michaela Krottendorfer, „Frau Holle“ von Cathrin Mair, „Dornröschen“ von Sabine Schrimmer u. v. a. begeistern jede/en, die/der die Bilder sieht. Es würde zu weit führen, alle Bilder abzubilden, aber allen Studierenden des 2KOS sei gedankt, dass sie das Thema „Märchen“ so ernst nehmen. Nicht nur Kinder brauchen Märchen …

Christine Schlechter

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